Traditionelle Ansätze zur psychophysiologischen Problemlösung Traditionelle Lösungen für psychophysiologische Probleme basieren auf der Korrelation zwischen mentalen und physiologischen Prozessen, was zu einer Reduzierung von mentalen und physiologischen Phänomenen führt. Dieses Feld erfordert keine spezifische Methodik, da jeder Psychologe oder Physiologe seine Prozesse ohne spezielle Techniken korrelieren kann.
"Psychophysiologie" - Der Schnittpunkt von Psychologie und Physiologie "Psychophysiologie" ist ein Zweig, der sich auf die Korrelation zwischen psychologischen und physiologischen Prozessen konzentriert. Es beinhaltet die Untersuchung der Gehirnaktivität durch Methoden wie Elektroenzephalographie (EEG) -Aufzeichnungen. Durch den Vergleich dieser Aktivitäten mit kognitiven Aufgaben wie Denken oder Wahrnehmung können Forscher verstehen, wie verschiedene Denkstadien bestimmte Regionen im Gehirn aktivieren.
Die Rolle der ständigen Wahrnehmung in der Psychophysiologie Konstante Wahrnehmung bezieht sich auf die Aufrechterhaltung konsistenter Wahrnehmungen trotz Änderungen der Objektgröße oder -ausrichtung. Während die Psychologie dieses Phänomen erkennt, sind die zugrunde liegenden physiologischen Mechanismen unbekannt. Experimente haben jedoch gezeigt, dass Neuronen proportional zur Entfernung abnehmen, wenn sich ein Objekt von rezeptiven Feldern innerhalb des visuellen Kortex entfernt
Der traditionelle Ansatz der Psychophysiologie Psychologen haben die Psychophysiologie traditionell für ihren reduktionistischen Ansatz kritisiert, mentale und physiologische Prozesse direkt miteinander zu verknüpfen. Dieser Ansatz beinhaltet die Untersuchung der kollektiven psychologischen und physiologischen Reaktionen im Gehirn, die einige Psychologen negativ sehen. Innerhalb dieses traditionellen Ansatzes gibt es jedoch drei Hauptperspektiven: Identitätstheorie, Parallelismus und Interaktionismus.
"Identitätstheorie" - Die erste Perspektive Die "Identitätstheorie" legt nahe, dass mentale und physiologische Prozesse identisch sind. Es basiert auf der Idee, dass psychologische Phänomene allein durch das Verständnis ihrer entsprechenden neuronalen Aktivitäten erklärt werden können.
Parallelität - Die zweite Perspektive Parallelismus schlägt vor, dass mentale und physiologische Prozesse gleichzeitig, aber unabhängig voneinander ablaufen. Sie laufen parallel, ohne dass ein direkter kausaler Zusammenhang zwischen ihnen besteht.
Die Beständigkeit von Schichten Schichten, die durchlaufen wurden, verschwinden nicht, sie bleiben unser ganzes Leben lang bei uns. Dieses Konzept gilt für verschiedene Bereiche wie Kultur und Wissenschaft.
Eliminationstheorie in der Psychologie Die Eliminationstheorie schlägt vor, die psychologische Terminologie zu reduzieren und sie zum besseren Verständnis durch physiologische Begriffe zu ersetzen. Es betont die Wichtigkeit der Verwendung einer genauen physiologischen Sprache.
Subjektive Realität gegen objektive Realität Es wird zwischen subjektiver Realität (Perspektive aus der Sicht eines Individuums) und objektiver Realität (beobachtbar von mehreren Individuen) unterschieden. Das Problem der Farbwahrnehmung hebt dieses philosophische Problem hervor.
Die natürlichen Prozesse "Natürliche Prozesse" bezieht sich auf die Idee, dass alle physiologischen Prozesse streng mechanischen Gesetzen unterliegen und nichts anderes als Bewegung hervorbringen können. Diese Perspektive legt nahe, dass auch psychologische Prozesse als eine Reihe natürlicher Bewegungen verstanden werden können.
Psychologische Prozesse "Psychologische Prozesse" werden als komplexere Versionen natürlicher Bewegungen angesehen, mit der Aufgabe, die Gesetze zu finden, die ihren Zusammenhang regeln. Die Interaktion zwischen materiellem Gehirn und immateriellem Geist ist als Interaktionismus bekannt, der besagt, dass die immaterielle Psyche die physische Materie im Gehirn beeinflussen kann.
Dualistische Perspektiven Es gibt zwei dualistische Perspektiven zu diesem Thema: Eine schlägt vor, dass Bewusstsein aus einer mysteriösen nicht-physischen Substanz entsteht, während eine andere drei Welten vorschlägt - physische / biologische Welt, subjektive Wissenswelt (Wissen im subjektiven Sinne) und objektive Wissenswelt (Wissen fixiert auf materielle Träger).
Die Architektur der Kultur Die Architektur der Kultur bezieht sich auf die Interaktion zwischen verschiedenen kulturellen Welten. Es gibt ein Zusammenspiel und eine Interaktion zwischen diesen Welten, insbesondere im Bereich psychophysiologischer Erfahrungen.
Psychophysiologische Wechselwirkungen 'Gehirn und Geist' untersucht, wie psychologische Prozesse physiologische Reaktionen beeinflussen können. Es befasst sich mit der Idee, dass mentale Zustände die neuronale Aktivität beeinflussen können, was zu Veränderungen der Freisetzungswahrscheinlichkeit von Neurotransmittern an Synapsen führt.